top of page

THE OMULI MUSEUM OF THE HORSE

Ich trenne Architektur, Landschaft und Garten nicht

für mich sind sie eins.

- Luis Barragan

 

Neben dem Nivola Museum befindet sich ein Hügel, auf dem ein gepflegter Olivenhain wächst. Der Hügel ist mit mehreren kleinen runden Hütten übersät, die darauf warten, von den Besuchern erkunden zu werden.

 

Entlang des gewundenen Weges gehen die Besucher vom Museum in den Garten und vom Grünland in den Hain, wobei hier ein harmonischer Übergang zwischen künstlichen und natürlichen Elementen besteht. Der kurvenreiche Weg, der als stiller Hinweis dient, verbindet die Hütten mit der Kunstausstellung auf dem Hügel, die den Besuchern auch farbenfrohe Sinnesfreuden beschert – Wälder und Wiesen, Berge und Dörfer.

 

Die Marmorskulpturen von Nivola zeichnen sich durch einen sanften und warmen Tastsinn aus. Davon inspiriert und reagiert das Gebäude zärtlich auf alle unterschiedlichen Elemente vor Ort. Aufgrund der ursprünglichen und natürlichen Gegebenheiten rollt das Gebäude den Besucher in sich auf, während die variablen horizontalen Fenster auch den Bewohnern ein unvergleichliches Seherlebnis bieten. Nach Entformung erscheint das Gebäude vor den Augen der Menschen wie die Skulpturen aus den Händen von Nivola. Gehen Sie hinein und berühren Sie die glatten Wände. Sie werden Sie selbst in seinen künstlerischen Werken wiederfinden.

bottom of page